Kategorie: Smart Home-Security

100% Canadian Home Security Provider: ThinkPro vs Rogers Self Protect Comparison, Concept art for illustrative purpose, tags: rogers' - Monok

Vergleich von Anbietern für Haussicherheit: ThinkPro vs. Rogers self protect

Wenn es um Haussicherheitslösungen in Kanada geht, stechen zwei große Anbieter hervor: ThinkPro und Rogers‘ Self Protect. Diese Unternehmen bieten umfassende Pakete an, die auf die Bedürfnisse der kanadischen Hausbesitzer zugeschnitten sind.

ThinkPro bietet eine Reihe von Paketen zu Preisen zwischen $259,46 und $779,99 CAD an, die den unterschiedlichen Sicherheitsanforderungen gerecht werden. Was ThinkPro von anderen Anbietern unterscheidet, ist der Schwerpunkt auf Flexibilität und individuelle Anpassung. Im Gegensatz zu Self Protect von Rogers, das nur eine begrenzte Auswahl an Optionen bietet, haben Sie bei ThinkPro die Kontrolle über das System mit einfacher Verwaltung, Live-Warnungen und Kamera-Streaming von Ihrem Telefon aus. Das flexible System ermöglicht es Ihnen, Geräte nach Bedarf hinzuzufügen oder anzupassen, um eine nahtlose Anpassung an Ihre Sicherheitsanforderungen zu gewährleisten.

Darüber hinaus garantiert das ThinkPro-Backup-System einen unterbrechungsfreien Schutz bei Strom- oder Internetausfällen, während das Home-Automation-Upgrade eine intelligente Steuerung der Geräte im Haus ermöglicht und so die Sicherheit und den Komfort erhöht.

Auf der anderen Seite glänzt Self Protect von Rogers in puncto Integration und Benutzerfreundlichkeit. Seine Kompatibilität mit Ignite TV, Internet und HomeConnect gewährleistet eine nahtlose Steuerung und Verwaltung von Haussicherheitssystemen. Diese Integration erhöht nicht nur den Komfort, sondern vereinfacht auch die gesamte Benutzererfahrung.

Rogers Self Protect bietet außerdem eine Live-Videoaufzeichnung rund um die Uhr mit einer 7-tägigen sicheren Speicherung der Videoaufzeichnungen in der Cloud. Mit der Ignite-Sprachfernbedienung können Kunden die Bilder ihrer Kameras direkt auf ihr Fernsehgerät streamen und so ihr Sicherheitssystem noch bequemer und zugänglicher machen.

Im Vergleich zu Rogers‘ Self Protect bietet ThinkPro eine längere Geld-zurück-Garantie von 30 Tagen. Darüber hinaus bietet ThinkPro eine größere Auswahl an Sicherheitsausrüstungen, so dass die Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten haben, um ihre spezifischen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

Sowohl ThinkPro als auch Rogers‘ Self Protect bieten eine Smart-Home-Integration, die die Gesamtfunktionalität ihrer Systeme verbessert. Während ThinkPro in dieser Hinsicht eine größere Anpassungsflexibilität bietet, stellen beide Unternehmen sicher, dass Benutzer ihre Sicherheitssysteme nahtlos mit anderen Smart-Home-Geräten integrieren können.

Die Wahl des richtigen Anbieters für Haussicherheitssysteme in Kanada hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Preis, den Anpassungsoptionen, den Integrationsmöglichkeiten und den einzigartigen Funktionen. Ganz gleich, ob Sie sich für ThinkPro oder Rogers Self Protect entscheiden, die Verbesserung der Sicherheit Ihres Zuhauses bleibt von größter Bedeutung. Bewerten Sie die Vorteile, Funktionen, Preisstrukturen und Kundenfeedback der einzelnen Anbieter, um eine fundierte Entscheidung zu treffen, die perfekt auf die individuellen Sicherheitsbedürfnisse und -vorlieben abgestimmt ist.

Rogers Communications

Rogers Communications Inc. is a Canadian communications and media company operating primarily in the fields of wireless communications, cable television, telephony and Internet, (wikipedia)

Ring (company)

Ring LLC is a manufacturer of home security and smart home devices. It manufactures a titular line of smart doorbells, home security cameras, and alarm systems. It also operates Neighbors, (wikipedia)

Google's New "Google Home for web" App: A Game Changer in Home Security, Concept art for illustrative purpose, tags: google unterstützung für und nest - Monok

Dropcam und Nest Secure verlieren in naher Zukunft den Google-Support

Am 8. April 2024 kündigte Google an, dass es keine Unterstützung mehr für Nest Secure und Dropcam, beides Smart-Home-Sicherheitssysteme, anbieten wird.

Das Unternehmen konsolidiert seine Smart-Home-Technologie, um sowohl mit der Google Home-App als auch mit dem Google Assistant kompatibel zu sein. Zuvor waren das Dropcam- und das Nest Secure-System nur über die Nest-App zugänglich, ein Überbleibsel aus der Zeit von Nest, bevor es von Google übernommen wurde.

Im Jahr 2020 ging Google eine Partnerschaft mit ADT ein und überträgt derzeit seine Nest Secure-Kunden auf das Unternehmen. Kürzlich stellte Google auch das ADT Self-Setup-System vor, das einen Smart-Home-Hub, zwei Tür- oder Fenstersensoren, einen Bewegungssensor und ein Jahr kostenlose Überwachung umfasst.

Laut Google zielt die Zusammenarbeit mit ADT darauf ab, die Smart-Home-Sicherheit zu verbessern und es dem Einzelnen zu ermöglichen, das, was ihm am wichtigsten ist, zu schützen und mit ihm verbunden zu bleiben, sowohl jetzt als auch in Zukunft.

Infolgedessen wird Nest Secure ab dem 8. April 2024 nicht mehr unterstützt.

Für den kommenden Monat werden die Geräte noch in Betrieb bleiben. Allerdings wird Nest Secure danach nicht mehr über die Nest-App zugänglich sein.

Laut Google werden alle qualifizierten Nest Secure-Nutzer angeschrieben und haben die Möglichkeit, ein kostenloses ADT-System (bis zu einem Wert von 485 US-Dollar) oder ein Geschenk im Wert von 200 US-Dollar zu erhalten, das im Google Store verwendet werden kann.

Die Dropcam wurde vor über zehn Jahren auf den Markt gebracht, so dass ein Upgrade notwendig ist. Google räumt ein, dass es schwierig ist, mit den sich entwickelnden Anforderungen an die Heimsicherheit Schritt zu halten, insbesondere mit der ursprünglichen Hardware des Produkts.

Kunden, die sich für ein Nest Aware-Abonnement entscheiden, das für eine monatliche Gebühr von 6 US-Dollar den Zugriff auf den Videoverlauf, intelligente Alarme und andere Funktionen beinhaltet, erhalten eine kostenlose Nest Cam (für Innenräume, verkabelt). Nicht-Abonnenten erhalten außerdem einen Rabatt von 50 % auf die Nest Cam zum Preis von 99,99 US-Dollar.

Laut einem Bericht von PCMag haben Kunden in den Vereinigten Staaten auch die Möglichkeit, ihre Nest Secure- und Dropcam-Geräte über einen Recycling-Partner zu recyceln.

Am 29. September 2023 wird das Programm Works with Nest, das 2014 eingeführt wurde, um Smart-Home-Geräten von Drittanbietern die Verbindung mit Nest zu ermöglichen, vom Unternehmen ebenfalls eingestellt. Google hat jedoch angekündigt, dass es einen Skript-Editor einführen wird, mit dem Nutzer auch nach der Einstellung von Works with Nest noch Heimautomatisierungen erstellen können.

Google Nest (smart speakers)

Google Nest, previously named Google Home, is a line of smart speakers developed by Google under the Google Nest brand. (wikipedia)

Dropcam

Dropcam, Inc. was an American technology company headquartered in San Francisco, California. The company is known for its Wi-Fi video streaming cameras, Dropcam and Dropcam Pro, (wikipedia)

Sicherheitsglas

Fensterschutz und Sicherheitsglas

In den meisten Fällen benutzen Diebe und Angreifer Türen oder Fenster, um einen geschützten Bereich zu betreten. Türen und Fenster müssen daher gut vor Diebstahl und versuchtem Einbruch geschützt sein.

Das Wichtigste ist, dass Fenster – die oft aus zerbrechlichem Glas gefertigt sind – beliebte Zugangstüren für Gewalttäter in einem Gebäude sind. Sie haben keine so komplexe Schließanlage wie Türen und man kann auch sehr gut durch die Fenster hineinschauen.

Arten von Sicherheitsglas

-Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG)

Einscheiben-Sicherheitsglas besteht aus einer einzigen Schicht aus etwas dickerem Glas. Es ist jedoch während der Produktion bestimmten thermischen oder chemischen Einflüssen ausgesetzt. Dies führt zu einer Grundlast auf das Glas und erhöht seine Festigkeit und Belastbarkeit.

-Verbundsicherheitsglas (SGV)

Verbundsicherheitsglas besteht aus zwei separaten Glasscheiben, zwischen die eine Folie geklebt wird. Diese drei Schichten sind eng miteinander verbunden. Das entstehende Glas wird als Verbundsicherheitsglas bezeichnet. Dieses Verbundsicherheitsglas ist sehr widerstandsfähig gegen Eindringen und Eindringen.

 

Andere Spezifikationen

Neben der grundsätzlichen Unterscheidung zwischen ESG und VSG werden Fenster aufgrund ihrer Konstruktion und Haltbarkeit in die folgenden Klassen eingeteilt:

Einbruchhemmende Fenster (DIN EN 1627)

Durchschusshemmende Fenster (DIN EN 1063)

Explosionsgeschützte Fenster (DIN EN 13541)

Brennerrahmen (DIN 4102)

 

 

Zusätzliche technische Schutzmaßnahmen für Fenster

-Fenstergitter
Viele Privatgebäude haben Fensterrahmen. Sie bestehen aus einem stabilen Material und werden von Hand montiert, was einen guten Schutz vor Eindringversuchen bietet. Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass das Fenster nicht mehr von innen bewegt werden kann. So ist es beispielsweise im Brandfall nicht möglich, durch das Fenster zu entkommen. Ebenso können die Fenster schlechter mit einem Fenstersauger gereinigt werden da man nicht mehr gut zwischen die Stäbe kommt.

-Bügel-Schloss
Dieses Schloss wird sowohl am Fenster als auch am Fensterrahmen befestigt. Wenn Sie das Fenster öffnen wollen, ist dies nicht oder nur bis zu einem bestimmten Winkel möglich. Will ein Übeltäter das Fenster öffnen, muss er zuerst das Schloss zerstören, das aufgrund seiner Konstruktion äußerst stabil ist.

-Abschließbarer Fenstergriff
Die abschließbaren Fenstergriffe können nicht gedreht werden. Daher können Sie nicht von einem benachbarten offenen Fenster aus auf ein anderes Fenster zugreifen und den Hebel eines anderen Fensters drehen, um das Fenster zu öffnen. Im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken, gibt es jedoch kein Schloss – wie z.B. ein Türschloss -, das sich zum Rahmen hin dreht.

-Jalousien
Fensterläden sind eine zusätzliche Schicht, die ein potenzieller Täter zuerst durchdringen muss, bevor er das Fenster oder die Tür selbst erreicht. Die Jalousien müssen aber auch so befestigt werden, dass sie nicht nach oben geschoben oder mit leichter Krafteinwirkung geöffnet werden können.

Smart Home Security

Home-Security

Einer der Hauptgründe für den Aufbau von Heimnetzwerken ist der Schutz des Hauses vor Diebstahl und Naturkatastrophen. Wir zeigen Ihnen, was Smart Security ist und geben Ihnen einen Überblick darüber, was die führenden Hersteller zu bieten haben.

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland ist rückläufig, aber im Durchschnitt werden mehr als 300 Delikte pro Tag registriert. Dank intelligenter Haustechnik brauchen Sie keine sehr professionelle und sündhaft teuren Alarmanlage mehr, um sich und ihr Heim zu schützen. Netzwerksicherheitslösungen sind relativ kostengünstig und können von erfahrenen Amateuren installiert werden. Und gerade im Bereich des Diebstahlschutzes bewähren sich intelligente Haushaltsprodukte: Sensoren erkennen Gefahren frühzeitig, Sirenen und Warnleuchten halten Kriminelle ab.

Gleichzeitig ermöglicht Ihnen die Smartphone-Anwendung die Überwachung des Geschehens zu Hause, auch wenn Sie unterwegs sind. Intelligente Stecker und Lampen simulieren auch die Anwesenheit der Bewohner während der Ferien und halten Diebe von Anfang an fern. Das bedeutet nicht, dass das Haus des Besitzers  ein Fort Knox ist, aber das Risiko ist stark reduziert. Wenn Sie noch kein Smart Home System im Einsatz haben, ist es am besten, eines der vielen Komplettpakete zu verwenden.

Mehr als nur ein Einbruchalarm

Da die Inhalte intelligenter Sicherheitslösungen sehr unterschiedlich sind, sollte der Preis der Verpackung nicht das entscheidende Kaufkriterium sein. Je attraktiver die Gesamtkosten, einschließlich aller notwendigen Komponenten und der daraus resultierenden Kosten, sind. Weitere wichtige Themen: Entscheiden Sie sich für ein geschlossenes System eines Herstellers oder eine offene Plattform, die auch Geräte anderer Anbieter unterstützt? Was passiert, wenn der Strom oder das Internet nicht funktioniert? Darüber hinaus können die meisten Systeme auch aus der Ferne genutzt werden, so dass Alexa einen Vorteil gegenüber dem Google Assistent hat.

Aber nicht nur Diebe sind ein Sicherheitsrisiko, sondern auch andere unangenehme Dinge können schwere Schäden verursachen. Rauchmelder gehören noch zur Grundausstattung – die Frage ist, ob sie vernetzt werden sollen. Ein großer Vorteil: Intelligente Rauchmelder erregen nicht nur im Brandfall akustisch Aufmerksamkeit, sondern senden auch Nachrichten an Ihr Smartphone, damit es sofort reagieren kann.

Dies gilt auch für Wassermelder, die in verschiedene Smart Home Umgebungen integriert werden können. Last but not least werfen wir auch einen Blick auf Smart Locks – intelligente Türschlösser. Während in diesem Fall der Komfort im Vordergrund steht, geht es auch darum, ob es möglich ist, die Haustür aus der Ferne zu öffnen und zu schließen und ob es möglich ist zu wissen, wer wann das Haus betreten hat.

Im Folgenden stellen wir Ihnen einige führende Smart Home Security Systeme vor. Weiter Komponenten rund um das Theme Home Security finden Sie unter die besten Alarmanlagen.

 

Egardia

Egardia hat ein interessantes Paket geschnürt, das zunächst bis Ende August erhältlich war, aber vor Weihnachten reaktiviert wird: Es kombiniert ein Einstiegsmodell einer intelligenten Alarmanlage mit einem Öffnungsmelder, einer Fernbedienung, einer Steuereinheit und zwei Bewegungsmeldern mit einem Philips Hue-Start-Kit.

Es besteht aus einer zentralen Brücke und zwei farbigen Umgebungslichtern, die im Alarmfall rot blinken. Sie können auch dazu verwendet werden, die Anwesenheit von Menschen zu simulieren und den Eindruck zu erwecken, dass das Haus auch während der Ferien bewohnt ist. Eine Überwachungskamera ist nicht im Lieferumfang enthalten, kann aber zusammen mit anderen Sensoren erworben werden. Bis zu 160 Komponenten können an das System angeschlossen werden.

Die Installation, Montage und der Anschluss aller Einzelkomponenten kann einige Zeit in Anspruch nehmen, ist aber in der Regel nicht schwierig. Selbst der Betrieb der Alarmanlage ist keine Hexerei. Mit dem kostenlosen Basisdienst erhalten Sie im Alarmfall eine Push-Meldung. Ein umfassender Sicherheitsdienst, der bis zu sechs Personen kontaktiert, kostet 8,95 Euro pro Monat.

Abus

Mit seiner Marke Smartvest ist der renommierte deutsche Sicherheitsspezialist Abus auch im Bereich Smart Home präsent. Das Einstiegspaket beinhaltet eine Funkalarmanlage mit Fernbedienung sowie einen Bewegungsmelder und einen Öffnungsmelder. Andere Geräte sind zu moderaten Preisen erhältlich.

An die Grundausstattung können bis zu 32 Funkkomponenten und vier IP-Kameras angeschlossen werden. Das System beinhaltet neben einem integrierten Hygrometer zur Anzeige von Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit auch eine Ersatzbatterie, damit die Alarmanlage bei einem Stromausfall weiter betrieben werden kann.

 

Bosch Smart Home

Das Bosch-Paket umfasst den universellen Smart Home Controller, einen Bewegungsmelder, einen Tür-/Fensterkontakt und einen Rauchmelder. So schützen Sie Ihr Zuhause nicht nur effektiv vor unerwünschten Gästen, sondern reduzieren auch das Brandrisiko – egal ob Sie ein Einzelzimmer haben oder mehrere Rauchmelder kaufen.

Sobald der Bewegungsmelder einen Eindringling erkennt, wird er von der Sirene des Rauchmelders abgeschreckt. In Kombination mit kompatiblen Philips Hue-Komponenten können Sie auch die Anwesenheit von Personen in Ihrem Haus simulieren, wenn niemand zu Hause ist.

 

Devolo

Devolo, der deutsche Spezialist für intelligentes Wohnen, vereint in seiner Gesamtlösung drei zentrale Komponenten des intelligenten Haussteuerungssystems. Enthält eine kompatible Powerline-Steuerzentrale, Tür-/Fensterkontakt, Messschalter und Stecker. Alle anderen sicherheitsrelevanten Gegenstände können gegen Aufpreis erworben werden.

Neben Bewegungsmeldern, Tür-/Fenstersensoren und Sirenen gibt es auch einen Feuchtigkeitsmelder. Da das System den offenen Z-Wave-Standard verwendet, ist es auch möglich, Fremdkomponenten zu integrieren, die diesen als besonders sicher geltenden Standard unterstützen.

 

Gigaset

Beim  Gigaset Alarmsystem L steht das „L“  für „Large“, so dass das Paket fast alles enthält, was Gigaset an Sicherheitsfunktionen der Smart Home Series zu bieten hat. Im Angebot des deutschen Herstellers fehlt eine einzige externe Kamera. Positiv ist, dass nicht nur ein Bewegungsmelder und ein Fenstersensor im Lieferumfang enthalten sind, sondern auch zwei.

Für kleinere Beutel gibt es auch reduzierte Pakete ab 79 Euro. Gigaset hat eine Reihe von zusätzlichen Abonnementpaketen für erweiterte Kamerafunktionen wie z.B. die Aufzeichnung in der Cloud entwickelt.

 

Homematic IP

Der deutsche Pionier des Smart House eQ-3 bietet auch ein Netzwerkalarmsystem für seine aktuelle Home Matic IP-Produktlinie an. Der „Starter Set Alarm“ besteht aus dem Zugangspunkt, der die installierten Komponenten untereinander und mit der Systemwolke verbindet, einem Bewegungsmelder, einem Tür-/Fernkontakt und der Sirene.

Eine Besonderheit ist, dass alle Geräte direkt miteinander verbunden sind. Dadurch kann die Alarmanlage ohne Internetzugang oder bei Stromausfall normal weiterarbeiten. Bei Bedarf kann die Sirene mit Rauchmeldern kombiniert werden, damit sie noch lauter klingt.

 

Innogy

Der Energieversorger Innogy verkauft ein Paket, das Diebstahl und Brandschutz im Rahmen des Smart Home Angebots kombiniert. Das Set beinhaltet eine Schalttafel, einen Bewegungsmelder, einen Tür-/Fenstermelder und einen Rauchmelder. Dieser Alarm ertönt nicht nur bei Rauch, sondern auch, wenn die Sensoren unbefugte Aktivitäten im Haus erkennen.

Eine separate Sirene ist ebenfalls gegen Gebühr erhältlich. Da auch der Wandsensor mitgeliefert wird, kann die Alarmanlage auf Knopfdruck aktiviert und deaktiviert werden. Die lokale Steuerung des Systems ist kostenlos, der mobile Zugriff ab dem dritten Jahr kostet fast 15 Euro pro Jahr.

 

Lupus Electronics

Der deutsche Hersteller Lupus Electronics ist spezialisiert auf professionelle Sicherheits- und Heimautomationslösungen. Das Alarmsystem Lupusec XT1 Plus ist die Basislösung. Die Originalverpackung enthält die Hauptkomponenten: Bedienfeld, Bewegungsmelder und Tür-/Fenstersensor.

Bis zu 80 Sensoren können an das System angeschlossen werden. Philips, Osram und Ikea Netzwerkleuchten können in das System integriert werden. Gegen eine monatliche Gebühr (19,95 Euro) lässt sich ein Alarmservice hinzubuchen, der im Gefahrenfall eingreift und je nach Grad der Bedrohung auch Einsatzkräfte vorbeischickt.